Das RKI verstrickt sich in Widersprüche – Lauterbach unter Druck

30. November 2024von 3,1 Minuten Lesezeit

Rund um die Risikobewertung von Covid kommt Karl Lauterbach nun etwas unter Druck. Der ÖRR scheint plötzlich die RKI-Protokolle interessant zu finden. 

Nun wird der breiteren Bevölkerung bekannt, dass Lauterbach gegen die Herabstufung der Corona-Risikobewertung vorging – entgegen jeglicher Wissenschaft. Die RKI-Protokolle werden Thema im Mainstream.

Hier die aktuelle Meldung des Magazins Multipolar:

Laut neu aufgetauchten E-Mails zwischen Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und dem damaligen Präsidenten des Robert Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, verhinderte Lauterbach im Jahr 2022 monatelang eine vom RKI gewünschte Herabstufung der Corona-Risikobewertung. Dies berichtete Markus Grill, Chefreporter der Investigativressorts von NDR und WDR, am Mittwoch (27. November) in der ARD. Grill waren E-Mails der beiden, die dies belegen, offenbar zugespielt worden.

Das RKI habe laut den E-Mails im Februar 2022 argumentiert, dass „die Krankheitsschwere“ der Ende 2021 aufgetauchten Omikron-Variante „geringer“ ausfalle als die der vorher dominanten Delta-Variante, weshalb eine Herabstufung der Risikobewertung nötig sei. Lauterbach hielt das laut den E-Mails hingegen für „problematisch“, verwies auf „hohe Fallzahlen“ und erläuterte, eine Herabstufung sei „insbesondere vor dem Treffen der Ministerpräsidentenkonferenz das falsche Signal“. Im April 2022 entschied der Bundestag über eine allgemeine Impfpflicht. Das Vorhaben scheiterte. Erst im Mai 2022 wurde die Neubewertung erlaubt, verbunden mit dem Hinweis durch das Ministerium, diese „sollte wegen der Grundsensibilität bitte dennoch ohne mediale Ankündigung / Begleitung das Licht der Welt erblicken“, wie die ARD nun berichtet.

Lauterbach hatte wiederholt erklärt, das RKI habe „unabhängig von politischer Weisung gearbeitet“. In die wissenschaftlichen Bewertungen des Instituts hätten er selbst und die Politik sich „nicht eingemischt“. In Reaktion auf die Veröffentlichung der E-Mails erklärte Lauterbach nun, es habe sich bei der Ablehnung der Herabstufung nicht um eine politische Weisung gehandelt. Das RKI sei völlig frei in seiner wissenschaftlichen Arbeit gewesen.

Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) erklärte derweil, Lauterbach habe „die Öffentlichkeit offensichtlich belogen, als er erklärte, dass das RKI völlig frei von politischer Einflussnahme entscheiden konnte“. Er habe „dem Vertrauen in die Institutionen unseres Staates erheblich geschadet“. Sein Parteikollege, der Gesundheitspolitiker Andrew Ullmann, forderte, Lauterbach müsse „sofort zurücktreten“. Die Frankfurter Allgemeine kommentierte, das RKI müsse „vor ‚politischen Wünschen‘ geschützt werden“. In der Corona-Zeit habe „der Mut“ gefehlt, „Unterschiede zwischen wissenschaftlicher Erkenntnis, politischer Botschaft und politischer Entscheidung“ kenntlich zu machen.

Ganz anders als Lauterbach argumentierte das RKI gegenüber der ARD. Die Risikobewertung beruhe zwar „auf wissenschaftlichen Kriterien“, könne aber „nicht als grundgesetzlich geschützte Wissenschaft verstanden werden“, sondern habe „einen normativen Charakter“ und liege „am Übergang zum Krisenmanagement“, für das das Ministerium verantwortlich sei. Laut Multipolar-Mitherausgeber Paul Schreyer, der durch die Veröffentlichung der RKI-Protokolle die gesamte Debatte angestoßen hatte, ist diese Interpretation jedoch eine „Irreführung der Öffentlichkeit“. Denn die öffentliche Leitlinie des RKI zur Risikobewertung formuliere klar, dass die Bewertung allein auf wissenschaftlich messbaren Kriterien beruht.

Konkret heißt es in der Leitlinie, „für die Schwerebeurteilung“ würden die „genutzten drei Indikatoren Übertragbarkeit, Schwereprofil und Ressourcenbelastung mit jeweils quantifizierbaren Parametern beurteilt“. Damit sei klar, so Schreyer, dass die Risikobewertung eine rein fachliche Einschätzung sei, in der politische Erwägungen „nichts verloren“ hätten. Insofern sei die jetzige Deutung des RKI „eine Verfälschung“, was auch juristisch relevant sei. „Das RKI hätte den Vorgaben des Ministeriums widersprechen müssen“, betont der Journalist. Auch die Gerichte müssten nun aufarbeiten, inwiefern sie sich bei Ihren Urteilen zu Unrecht auf die angenommene wissenschaftliche Unabhängigkeit des RKI verlassen hätten. Das Verwaltungsgericht Osnabrück habe mit seinem jüngsten Beschluss in dieser Frage „Pionierarbeit“ geleistet.

Bild „INSM-Rente-077“ by INSM is licensed under CC BY-ND 2.0.

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16 Kommentare

  1. R.Fongern 4. Dezember 2024 um 16:47 Uhr - Antworten

    Was passiert denn mit Lauterbach ? Garnichts. !!! Der bewegt sich weiterhin unter dem Schutz seiner Genossen und treibt jetzt die Krankenhauslandschaft ins Unglück. Niemand zieht ihn aus dem Verkehr.

  2. Reinhard Hardtke 2. Dezember 2024 um 12:06 Uhr - Antworten

    Die „Investigativen“ werden tätig und präsentieren alten Shit in neuen Schläuchen. Zunächst erst einmal eine kleine Dosis: „…verhinderte Lauterbach im Jahr 2022 monatelang eine vom RKI gewünschte Herabstufung der Corona-Risikobewertung…“.

    Die große Nummer wäre aber: „Herr Spahn´s Gesundheitsministerium ordnete 2020 die Hochstufung entgegen die Empfehlung des RKI an!“ „Am Montag wird hocheskaliert“. Alle Grundrechtseinschränkungen für deutsche Bürger basierten nicht auf wissenschaftlicher Grundlage, sondern auf Anordnung der Regierung und sind damit höchst illegal gewesen!

    Aber das halten unserer völlig überflüssig gewordenen „Qualitätemedien“ zurück. Diese Meldung hat sie bereits eine unmenschliche Überwindung gekostet. Die Kraft, das ganze kriminelle Spiel aufzudecken, haben sie scheinbar nicht mehr.

    Für mich bleibt es dabei. Alle Handlungen der Regierung, allen Gerichtsentscheidungen gegen Maßnahmekritiker, basieren auf illegalen Anweisungen. Alle Beteiligten gehört daher der Prozess gemacht. Man hat mir und allen anderen, willkürlich Grundrechte entzogen. Die „Pandemie“ wird für mich solange nicht vorbei sein, solange die Verantworlichen und Mittäter dafür nicht vor Gericht kommen.

    Was derzeit abläuft, ist die größte Straffvereitelung nach dem zweiten Weltkrieg. Die Medien sehe ich, neben den Tätern, dafür als hauptverantwortlich.

  3. anamcara 1. Dezember 2024 um 17:30 Uhr - Antworten

    @ Pfeiffer C. :
    Die Untererfassung von Nebenwirkungen nach Impfungen ist gewaltig und hat mit der Gentherapie wohl ihren Höhepunkt erreicht.

    Auch brauchen wir Autopsien, als Beweis und, um wirklich zu verstehen, was in Fällen von unerklärlichen Todesfällen passiert.

    Der aktuelle Fall eines 84-jährigen Mannes, der nach seiner vierten COVID-19-Impfung an einer multifokalen Meningoenzephalitis erkrankte, zeigt, wie wichtig Autopsien sind, wenn es darum geht, das aufzudecken, was Standard-Diagnoseverfahren oft übersehen.

    Die Fallstudie: Mikami, Shuji, et al. „Multifocal meningoencephalitis after vaccination against COVID‐19.“ stellt u.a. fest:
    Die Autopsie ergab multifokale Entzündungen im Gehirn, winzige Blutungen und das Vorhandensein von Spike-Protein in Bereichen wie dem Thalamus und dem Kleinhirn.

    Entscheidend ist jedoch, dass keine viralen Nukleokapsidproteine gefunden wurden, was darauf hindeutet, dass diese Veränderungen nicht auf eine aktive Infektion, sondern auf eine durch den “Impfstoff” ausgelöste Autoimmun- oder Entzündungsreaktion zurückzuführen sind.

    • Gabriele 2. Dezember 2024 um 11:05 Uhr - Antworten

      Wenn das einem durchschnittlichen Geimpften zeigt und erklärt, ist man die längste Zeit sein / ihr Freund gewesen. Macht man eh lieber bei denen, die man „nicht so leiden kann…“. Bei den anderen stehen einem die Haare zu Berge, wenn man daran denkt, was passieren „könnte“. Man muss sich wirklich zwischen (natürlich unrechter) Schadenfreude und Trauer entscheiden…

      • anamcara 2. Dezember 2024 um 14:26 Uhr

        Ich hatte die Studie gestern bei telepolis gepostet und wurde gesperrt wegen „Irreführung und Manipulation“ So viel zur Aufklärung anno 2024.

      • anamcara 2. Dezember 2024 um 16:50 Uhr

        Ich hatte die Studie gestern bei txxxxxxis gepostet und wurde gesperrt wegen „Irreführung und Manipulation“ So viel zur Aufklärung anno 2024.

  4. local.man 1. Dezember 2024 um 11:42 Uhr - Antworten

    Es gibt doch im Grunde eh nichts mehr zu debattieren.
    Alle die sich ein wenig mit dem System vorher schon beschäftigt hatten und evtl. auch mit Themen Ernährung/Gesundheit/Medizin/Lebensmittelproduktion/Pharma&Impfungen usw. wussten eh von Anfang an, dass es hier um was anderes ging, was sich auch permanent bestätigt hatte.

    Heute ist das Großverbrechen für jeden klar und deutlich vor Augen + Beweise durch die ganzen Studien und aufgedeckten Files.

    Der einzige Grund, warum hier nicht ein neues Tribunal, ein Nürnberg 2.0 geschieht, ist die traurige Tatsache, dass der Verbrechersumpf viel viel größer ist und sich dieser Krake durch alle Institutionen gefressen hat und das erkennen wir jetzt. Wir erkennen unsere in Wahrheit Machtlosigkeit, weil die angeblichen uns dienenden Systemstruktur, gar nicht mehr die unsrige ist, oder jemals war?
    Von Medien bis zum Polizeibeamten, leben wir in einem Zustand eines modernen Knechts, um das Wort Skalve nicht in den Mund nehmen zu müssen, weil die Leute damit halbnackte und verhungernde Männer die Steine klopfen oder in Galeren an den Rudern in Ketten gelegt verknüpfen und eben nicht die modernen Fesseln von heute erkennen, die oftmals nicht sichtbar sind, durch Systemstruktur und gedankliche Indoktrination.

    Aber wir haben keine echte Kontrolle, sondern werden immer mehr kontrolliert und fremdbestimmt, gegeneinander aufgehetzt und systematisch niedergehalten und wenn wir nicht mehr gebracht werden, dann sind wir eben nicht frei, sondern nutzlos.

    Wir haben es hier mit einem stetigen Verbrechen zu tun und Corona war und ist nur die Spitze dies riesigen Eisbergs.
    Die Sache ist doch viel viel schlimmer, als ich hier jetzt niederschreiben könnte, ohne die Kommentarzeile zu sprengen.

  5. Glass Steagall Act 1. Dezember 2024 um 1:58 Uhr - Antworten

    Dieses ganze Gemurkse um diesen Verbrecher Lauterbach geht mir ziemlich auf die Nerven! Dieser Kerl gehört für Jahrzehnte in den Knast, wegen Amtsmissbrauchs, wegen Freiheitsberaubung in millionenfachen Fällen und wegen versuchten Mordes in Millionen Fällen und er gehört sofort aus seinem Amt entfernt! Etwas anders ist nicht mehr tolerierbar!

  6. Pfeiffer C 30. November 2024 um 18:10 Uhr - Antworten

    Der ÖRR scheint plötzlich die RKI-Protokolle interessant zu finden.

    Vorgestern in der 20-Uhr-ARD-Propagandashow brachten sie wieder einmal eine Nachricht, die sich auf einer abstrakteren Ebene so lesen ließe: Die bösen Rechten lagen wieder mal richtig. Die Schwurbler sagten die Wahrheit. Die Regierung log. Jetzt aber ist der große Reibach gemacht, also kann man es auch in kleiner Dosis zugeben.

    Der verdutzte Bürger erfährt, dass das RKI Anfang 2022 seine »Risikobewertung« bezüglich Covid-19 von »sehr hoch« auf »hoch« herabstufen wollte. Der Gesundheitsminister habe das dieser Behörde jedoch verwehrt.

    Der Unterschied zwischen »hoch« und »sehr hoch« ist nicht nur ein Panik-Wörtchen weniger.

    »Hoch« bedeutet, dass die Ausbreitung der Krankheit mit den üblichen Mitteln zu bewältigen ist. »Sehr hoch« bedeutet, dass radikalere Maßnahmen wie eben Schulschließungen, Ausgangssperren und Reisebeschränkungen erlassen werden »müssen«.

    Mit anderen Worten: Die Verschwörungstheoretiker hatten wieder recht, die Propaganda und die Regierung hatten gelogen.

    Textgrundlage Dushan Wegner „Lügen haben kurze Beine, Strafe gibt es dennoch keine“ – 29.11.2024

    P.S.:

    Nun hat sogar schon ein anderer ARD-Beitrag, (plus-minus), aufgezeigt, dass Impfgeschädigte gegen Windmühlen kämpfen, nicht ernst genommen werden und keine Hilfe erhalten. Ein kausaler Zusammenhang mit der mRNA-Impfung wird aber weiter geleugnet und das wahre Ausmaß der Impf-Nebenwirkungen entgegen § 13 des deutschen Impfschutz-Gesetzes nicht ermittelt, um nicht unter dem Druck großer Zahlen die Kausalität untersuchen zu müssen:

    „Vom Staat eine finanzielle Absicherung zu bekommen, scheint für Geschädigte nahezu aussichtslos. Ramona Lautenschlager hatte ihren Antrag auf Impfschaden schon 2022 gestellt. 2024 wurde ihr Widerspruch zurückgewiesen. Sie hat nun Klage eingereicht und das, obwohl ihr mittlerweile drei Unis und auch Fachkliniken das Post-Vac-Syndrom nach Impfung diagnostizieren. Wie kann das sein? Das für Ramona zuständige Versorgungsamt verweist bei seiner Ablehnung auf den Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Institutes. Demnach existiere derzeit kein Hinweis auf einen direkten Zusammenhang zwischen den Long-Covid ähnlichen Beschwerden und der Covid-Impfung. Bundesweit versenden die Versorgungsämter der Länder solche Ablehnungs-Schreiben die „plus minus“ vorliegen, immer mit demselben Verweis auf die gemeldeten Zahlen beim Paul-Ehrlich- Institut.

    Das Paul-Ehrlich-Institut ist in Deutschland für die Sicherheit der Impfstoffe zuständig und wertet alle Verdachtsfälle aus, die Ärzte, aber auch Betroffene melden. Das Bundesgesundheitsministerium schreibt dazu, dass dem Paul-Ehrlich-Institut aktuell 2.614 Post-Vac-Verdachtsfälle* vorliegen. Zu wenig, um ein Risikosignal zu erkennen. Doch ist diese Zahl realistisch? Dass das Meldesystem des Paul-Ehrlich-Institutes unzureichend ist, stellte der Bundestag schon 2020 fest. So heißt es in dieser Drucksache:
    ´dass nicht alle Impfkomplikationen erkannt bzw. gemeldet werden und von einer Untererhebung auszugehen ist.`

    Deswegen änderte der Bundestag das Infektionsschutzgesetz. Das Paul-Ehrlich-Institut bekam den gesetzlichen Auftrag, zusätzlich die Diagnosedaten der Versicherten auszuwerten:
    ´Diese zusätzliche Datenbasis ist besonders bei der Einführung neuer Impfstoffe erforderlich`.

    Doch wurden diese Daten ausgewertet? Will die Bundesregierung das wahre Ausmaß an Impfgeschädigten gar nicht wissen?

    Textgrundlage – Fassadenkratzer – hwludwig „Systematische Unterdrückung der Impfschäden durch Lauterbach & Co. erwiesen“ – 29. November 2024

    *2.614 Post-Vac-Verdachtsfälle – Wenn beim neuesten Fahrzeugmodell der Fa XY 2.614 Verdachtsfälle von, sagen wir, Brandgefahr drohen – wäre das auch zu wenig, um als Risikosignal ernstgenommen zu werden? Sprich: Die Zulassungsbeörde zuckt mit den Schultern und sagt auch „Was schert uns das ?“ –

    Nächste Frage: Ab welcher Zahl würde man aktiv werden? 5.000? oder 10.000 oder 100.000? Oder nie?…

    • anamcara 1. Dezember 2024 um 8:37 Uhr - Antworten

      Wallasch hat ein interessantes Interview mit Rechtsanwältin Dr. Meyer-Hesselbarth, die auf Basis des Informationsfreiheitsgesetzes Sicherheitsdaten vom Paul-Ehrlich-Institut zu Corona-Impfstoffen forderte und nicht erhalten hat, veröffentlicht.
      https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/verdachtsfall-paul-ehrlich-institut

      • Pfeiffer C 1. Dezember 2024 um 13:51 Uhr

        Danke für den link, kannte ich noch nicht.

        Aus dem Interview mit der Rechtsanwältin Dr. Meyer-Hesselbarth geht u.a. hervor:

        Auf 192,2 Millionen Impfungen (lt. Impfdashboard) umgerechnet käme man auf 750.000 Fälle von schwerwiegenden Nebenwirkungen. Im August 2023 teilte das PEI indirekt mit, dass es bei SafVac2.0 (für BionTech) sogar 0,56 Prozent waren. Dann hätten wir hochgerechnet über eine Million Impfungen, bei denen eine mögliche schwere Nebenwirkungen (als Verdachtsfall) verzeichnet worden ist.

        Damit ist meine Schlussfrage meines Ausgangspostings geklärt:

        Für das in Deutschland für die Sicherheit der Impfstoffe zuständige und alle Verdachtsfälle aauswertende PEI sind sogar hochgerechnete eine Million schwere Nebenwirkungsverdachtsfälle ein zu geringes Risikosignal!

        Respekt und Hochachtung für Multipolar, (plus TKP und viele andere mutige Alternativplattformen), Frau Hesselbarth, Alexander Wallasch und alle anderen, für den Mut, den Durchhaltewillen und den damit verbundenen Gerechtigkeitssinn,

        dieses Oligarchen- Paharmakonzern- Politiker- Leitmedienverbrechen mit Alleinstellungsmerkmalstallduft, diese Verschwörung gegen uns Menschen also, aufzuklären!

  7. triple-delta 30. November 2024 um 17:02 Uhr - Antworten

    Auch die Nürnberger Rassengesetze entbehrten jeder wissenschaftlichen Grundlag, boten aber den „wissenschaftlichen“ Rahmen für die Massenmorde an Juden (und anderen Völkern). Der Coronaterror war nichts anderes, nur dass hier die tödliche Wirkung verzögert einsetzt.

  8. Gabriele 30. November 2024 um 16:46 Uhr - Antworten

    Einige Geimpfte in meinem Umfeld sind jetzt gerade in der Phase angelangt, wo sie überhaupt jede Wirkung, aber auch Nebenwirkung der Spritzen komplett ausblenden oder verleugnen. War halt so…ist aber eh nix passiert… (weil die Toren oft auch noch mit Glück gesegnet sind).
    Aber jedenfalls will man „nichts mehr davon hören“. WHO… wer ist das??

    • Pfeiffer C 30. November 2024 um 18:52 Uhr - Antworten

      Kommenden Montag begraben wir unseren Nachbarn. Er war ein guter Nachbar, ein Einfacher, Geradliniger aus der klassischen Arbeiterklasse, keine 70 Jahre. War von der gentechnisch basierten, bedingt zugelassenen medizinischen Indikation zutiefst üebrzeugt (Primäres Informationsmedium ORF). War absolut unzugänglich für einen anderen Blickwinkel, ergo zigmal „gentechnisch behandelt“ (weil Empfehlung der Experten im Fernsehen, Empfehlung des Hausarztes“).

      Vergangene Woche kippte er aus heiterem Himmel um: Örtliches Krankenhaus – Information „Keim im Blut“ – mehrfach totaler Blutaustausch – nach dem Erwachen aus dem künstlichen Tiefschlaf Multiorganversagen – Exitus.

      • Gabriele 1. Dezember 2024 um 10:48 Uhr

        Fälle, von denen ich während der Jahre 2021 und 22 mindestens 4 in dieser Art gesehen habe…
        Die Straße hat sich „verjüngt“, wie die letzten 20 Jahre nicht. Alle brav getupft 4 bis 5 Mal und dann Tschüss… eine zuvor noch fitte 90jährige nach langem, elendem Leiden (Schlaganfall, sprechunfähig und halb gelähmt, aber geistig voll da). Die Familie bestand auf den „Impfungen“. Ich konnte nur noch wegschauen – es wurde einem übel bei dem Anblick. Aber es war natürlich Corona…

  9. Jan 30. November 2024 um 15:25 Uhr - Antworten

    Das größte Schadpotential der Spritzen liegt in ihrer subklinischen Schädigung, die kurzfristigen Folgen sind zwar hoch und natürlich strafbar, aber vergleichsweise harmlos. Bei der nicht wahrnehmbaren Schädigung geht es um Schätzungen von 50% tot in 12 Jahren. Wir brauchen also Screenings und Forschung für die Frühbehandlung von nicht eindeutig wahrnehmbaren, präsymptomatischen Schäden. Zum Beispiel können das Vernarbungen auf dem Herzmuskel sein.

    Der Rechtsstaat in Deutschland ist sowieso erledigt, es wurden Grundrechte ohne Notlage und ohne Nachweis ihrer Wirkung ausgesetzt – was laut Gesetz schwer strafbar sein müsste. Es wurden hochgefährliche Substanzen zugelassen und staatlich bezahlt unter dem Vorwand einer nicht vorhandenen Gefahr. Es handelt sich zumindest um schweren Betrug. Sämtliche Studien der letzten Zeit werden von den Behörden noch immer ignoriert. Justitia spielt brav mit.

    Ab September 2025 wird Bill Gates Bundestag, Grundgesetz und Gerichte überstimmen dürfen, das wurde bereits unterschrieben. Dass Rechtssicherheit vorher wieder hergestellt wird, ist nicht zu erwarten.

    Lauterbach wird früher oder später zum Sündenbock werden. Das ist eingepreist. Während aber alle den Paradigmenwechsel feiern, läuft die Zeit ab für Spätfolgen und die Pandemieverträge darf eh niemand in Frage stellen.

    Die Europäer sind dumm, aber die Deutschen sind die dümmsten Menschen der Welt, daher kann man sie wie Kleinkinder mit ein wenig Hokuspokus und Zauber ablenken.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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